Kuppeldach eines Kirchturms

Inspiration

Die Ideen zu dieser Schmucklinie stammen von Kuppeldächern. Diese, gesehen an der Küste Italiens, sind mit schuppig anmutenden Dachziegeln gedeckt. Der Kreis ist hier wichtigstes Grundgestaltungselemt. Durch mehrere, sich überlappende Kreise entstehen rythmische Schuppenmuster, welche nicht nur an Dachziegel sondern sogleich auch an Fischschuppen und Vogelfedern erinnern. Eine Fülle von Assoziationen wird frei gesetzt, von denen sich ein Teil in Modellen aus Papier, Stoff, Messing und Federn niederschlägt.

Einen Ausschnitt der Modelle wiederum setzte ich in einzelne, hochwertige Unikate aus Gold, Silber, Diamanten und grünen Turmalinen um.

Herstellung

Hauchdünn gewalztes Gold bzw. Silber wird punziert, so dass ein attraktives Schuppenmuster hervortritt. Um Schuppen noch mehr zu akzentuieren, werden sie durch Einsägen und Hochbiegen herausgearbeitet. Eine aufwändige Verkaderung auf der Rückseite des Schmuckstücks gibt dem zarten Metall Stabilität.

Eine weitere Methode, ein Schuppenmuster zu kreieren, ist das filigrane Aneinaderlöten einzelner Metallkreise. Die Kreise selbst definieren die Außenform des jeweiligen Schmuckstücks.

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